Gezockt

Gezockt: Januar 2025

World of Warcraft: Spiele ich immer noch nebenbei mal mehr mal weniger. Aktuell läuft ein Ereignis mit Namen Plunderstorm welches ein Battle Royale Modus ist. Nicht mein liebster Spielmodus aber ich spiele es einmal täglich für eine Quest. Das geht zum Glück relativ schnell. Als Belohnung gibt es mal wieder Reittiere, Haustiere, Transmog usw. für den eigenen Account.
Indiana Jones und der Große Kreis: Habe ich im Januar zu Ende gespielt. Das Spiel ist wirklich sehr gut. Es spielt sich sehr gut und die Inszenierung ist eigentlich ein eigener Indiana Jones Film. Habe nach dem eigentlichen Ende sogar noch ein wenig Zeit mit Sammelaufgaben verbracht und bin dafür in alte Gebiete zurückgereist.
Wartales: Haben wir in unserer Dreierrunde auch im Januar weitergespielt. Wenn auch unregelmäßig und nicht übermäßig viel. Die Kämpfe finde ich immer noch ganz gut. Das Rollenspielsystem ist auch gut, die Story könnte besser sein.
Carrion: Hier stand Horror in der Spielbeschreibung, was mich eigentlich abschrecken sollte, aber ich habe es trotzdem mal installiert. Man spielt eine Kreatur die durch unterirdische Höhlen und Gebäudekomplexe steuert und durch das Fressen von Menschen regeneriert man Leben. Es ist ein typisches Metroidvania. Man findet neue Fähigkeiten und erhält damit Zugang zu neuen Gebieten. Das Grundspiel ist nicht sehr lang und ich habe es durchgespielt. Wieder mal ein Spiel welches ich ohne Gamepass wahrscheinlich nicht gespielt hätte.
Dave the Diver: Auf der Suche nach was neuem habe ich mich an dieses Spiel erinnert welches von diversen Stellen schon empfohlen wurde. Also habe ich es mir mal geholt und tatsächlich auch ca. 15 Stunden im Spiel verbracht. Irgendwie hat es mich aktuell aber ein bisschen verloren. Ich habe es noch nicht deinstalliert vielleicht spiele ich es noch weiter.
Hellcard: Mit einem Freund haben wir uns auf Steam nach einem Spiel umgesehen was ähnlich funktioniert wie Across the Obelisk. Wir sind dabei auf Hellcard gestoßen welches wir uns dann geholt und auch einige Partien gespielt haben. Die Ähnlichkeit sind natürlich beim Deckbuilding des eigenen Characters. Ansonsten gibt es aber schon einige Unterschiede zum oben genannten Spiel. Einige sind besser aber vieles auch nicht. Am meisten nervt aktuell, dass das anpassen des eigenen Decks sehr Zufallsabhängig ist. Und das Entfernen von Karten zur Pflege des Decks ist unnötig teuer. Auch bieten die Charaktere gefühlt noch weniger Abwechslung als bei Across the Obelisk. Trotzdem macht das Spiel schon Spaß. Die Partien sind kürzer was ebenfalls Vor- und Nachteil ist.

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