Gezockt Januar 2013

Der Monat endet zwar erst Heute Nacht, aber hier trotzdem schon mal meine Auflistung für den Januar:

  • World of Tanks: Hat mich eigentlich den ganzen Januar gut unterhalten. Jeden Tag mal mehr mal weniger dürfte aber schon einiges an Stunden zusammen gekommen sein.
  • World of Warcraft: Durch ein JustNetwork-Event bin ich mal wieder auf den Geschmack gekommen. Hab mir Mists of Pandaria besorgt und meinen Account mal für 3 Monate reaktiviert. Spiele nur ab und zu und finde das ganz wohltuend.
  • Diablo 3 / Path of Exile: Beide Spiele habe ich jeweils unter einer Stunde diesen Monat gespielt, stehen hier aber der Vollständighalber. Interessanterweise habe ich beide Spiele gespielt, weil die World of Tanks-Server zu dem Zeitpunkt nicht erreichbar waren.
  • The Cave: Kurz vor Monatsende bin ich durch 2 Podcasts auf den Geschmack gekommen. Bin noch nicht ganz durch, aber für den Preis ganz lustig. Eine lustige Mischung aus Adventure und Jump and Run. Am Anfang entscheidet man sich für 3 von insgesamt 7 möglichen Helden mit denen man das Spiel durchspielen möchte.

Gezockt: November 2012

Am 29. November habe ich nach etwas warten endlich mein neues Smartphone bekommen. Ich schätze mal dabei habe ich sträflicherweise meinen monatlichen Blogeintrag vergessen. Viel zu berichten gibt es für den November auch nicht, aber ich liste mal auf:

  • Cities in Motion: Gab es günstig auf Steam. Hab bisher aber nur das Tutorial angespielt. Später bestimmt mal mehr.
  • Evil Genius: Mal wieder rausgekramt. Nettes Spiel in dem man in guter Dungeon-Keeper Manier einen fiesen Schurken spielt und seine eigene Basis aufbaut.
  • Diablo 3: In dieses Spiel sind mal wieder einige Stunden geflossen. Es wurden ein paar infernale Maschinen gebaut und mein Magier hat sein Equipment ordentlich verbessert. Leider fast ausschliesslich über das Auktionshaus.
  • Worms Reloaded: Dieses Spiel habe ich rausgekramt in der Hoffnung dieses Crossplattform über Mac zu spielen. Hat leider nicht funktioniert.
  • Borderlands: Hier habe ich jetzt auch die letzten DLCs zu Ende gebracht.

Gezockt: Oktober 2012

Da hätte ich doch fast den Bericht für den Oktober vergessen. Dann schauen wir mal ob ichs noch zusammen bekomme:

  • World of Warcraft: Ich hab mir Mists of Pandaria nicht gekauft, aber zumindest die PetBattle Kämpfe konnte man auch so spielen, hat auch ein paar Abende Spaß gemacht. Aber reichte dann auch schon wieder. Mittlerweile ist mein Account ausgelaufen.
  • Diablo 3: Für ein oder 2 Abende hat dank neuem Patch auch dieses Spiel mal wieder Spaß gemacht. Wird eigentlich immer besser.
  • Back to the Future: Dieses Adventure von Telltale befand sich zwar schon einige Zeit in meiner Spielebibliothek, aber erst jetzt fand ich ein Wochenende Zeit dieses mal zu spielen. Hat sich auf jeden Fall gelohnt!
  • Borderlands: Durch die Berichterstattungen zum zweiten Teil habe ich dieses Spiel überhaupt erst richtig kennen gelernt. Danach habe ich beschlossen den ersten Teil nachzuholen. Zu zweit haben wir uns durch die Hauptstoryline sowie den größten Teil der DLCs geschossen. Um die 50 Stunden dürften in diesen Titel geflossen sein.
  • OpenTTD: Das Spiel hat es mal wieder geschafft mich stundenlang zu fesseln.

Gezockt: August 2012

Moin,

 

auch wenn mein letzter Artikel schon ein wenig vorgegriffen hat, hier mal womit ich im August meine Zeit verbracht habe:

  • Starcraft 2: Ich habe mal wieder ein paar Spiele mit ein oder zwei Mitspielern gewagt. Hab mich diesmal auf die Protoss konzentriert und hatte echt Spaß.
  • Star Trek Online: Zwischendurch hab ich auch immer noch mal Star Trek Online angeworfen. Eigentlich nur um meine Brückenoffiziere beschäftigt zu halten. Hab mir auch die Mühe gemacht meinen Character auf Klingonenseite zu leveln um dort ebenfalls Brückenoffziersmissionen zu machen.
  • Team Fortress 2: Hier hat Valve einen neuen Modus präsentiert. Mann vs Machine. Hab ich bisher nur wenige Runden gespielt, macht aber auch echt Spaß.
  • Diablo 3: Hier kam im August ein Patch, der tatsächlich wieder ein bisschen Spielspaß für den Infernomodus für mich brachte.
  • Guild Wars 2: Hierzu hab ich ja schon einen eigenen Blogeintrag geschrieben. Bis heute spiele ich schon über eine Woche begeistert dieses Spiel. Bin gespannt ob sich im September noch was anderes dazugesellt.

Gezockt: Juni 2012

Moin,

und weiter gehts mit dieser kleinen Reihe auf meinem Blog.

  • Diablo 3: Sollte jetzt eigentlich nicht die große Überraschung sein, aber ist das Spiel was ich auch im Juni am meisten gespielt habe.
  • Duels of the Planeswalker 2013: Am 20. Juni erschien der Nachfolger. Weil ich ja doch viel Spaß am Vorgänger hatte habe ich mir auch diesen Teil gleich zugelegt. Habe auch schon einige Stunden in diesem Spiel gelassen und es werden wohl auch noch einige mehr. Tolles Spiel für zwischendurch welches auch ohne Probleme auf dem Notebook läuft.
  • OpenTTD: Das dritte Spiel in diesem Monat und halt einfach ein Dauerbrenner bei mir. Alle paar Monate schafft es dieses Spiel mich mal wieder für mehrere Stunden zu fesseln, wenn ich mal Abwechslung brauche.

Für den Juli hab ich noch keine Pläne, also mal abwarten was sich ergibt.

Diablo 3

Moin,

seit dem Release dieses (auch von mir) langerwarteten Spieles sind mittlerweile fast 3 Wochen ins Land gezogen. Der heute von mir gepostete „Gezockt“ für den Mai ist jetzt Anlass für mich meine Erlebnisse zusammen zufassen.

Wie so viele war ich sehr „gehypet“ und konnte es kaum erwarten endlich dieses Spiel zu spielen. Das habe ich dann auch ausgiebig getan. Aktuell sagt mir das Spiel, dass ich ca. 130 Spielstunden dort verbracht habe.

Diablo lag das erste mal ziemlich schnell im Staub, nämlich keine 48 Stunden nach Release. Dies liegt zum einen wohl auch am sehr leichten Schwierigkeitsgrad „Normal“ zum anderen kommt mir das Spiel nach hinten etwas kurz vor. Die Schwierigkeitsgrade Alptraum und Hölle dauerten dann schon länger und es gab eine kontinuierliche Steigerung. Letztendlich konnte man aber die ganze Zeit zusehen wie der eigene Held Stufe für Stufe stärker wurde.

Irgendwann kurz vor dem Ende von Hölle kam dann der letzte Stufenaufstieg. Level 60. Ab jetzt sollten die Verbesserungen nur noch über Items kommen. Ist soweit aber nicht schlimm, den es ging bei Diablo schon immer um die Items. Irgendwann lag selbiger dann auch das dritte mal am Boden, der Schwierigkeitsgrad Hölle war gemeistert und der neue Schwierigkeitsgrad Inferno freigeschaltet.

Wo man gerade so im Spielfluss drin ist, haben wir uns den natürlich auch gleich angeschaut. Die ersten Gegner waren zwar wiederum stärker wie im vorherigen Schwierigkeitsgrad, aber jetzt auch nicht übermäßig fordernd. Das sollte sich jedoch sehr bald ändern. Einige Gegnergruppen später schafften es diese dann bis zum eigenen Character vorzudringen und spätestens dann merkte man, dass diese richtig zuhauen. Einige Spieler waren zu diesem Zeitpunkt bereits mit einem Schlag der Gegner tot. Die ersten Elite- und Championgruppen wurden dann zur richtigen Herausforderung. Von denen durfte man sich eigentlich garnicht erst treffen lassen, während diese riesige Mengen Leben besitzen. Dazu kommen zufällige Fähigkeiten, die eben durch diesen Zufall richtig schlimme Kombinationen hervorbringen. Ausserdem besitzen die Gegner ja von sich aus schon immer Fähigkeiten und oftmals hat man auch kaum bis garkeinen Platz um diese Gegner richtig zu bekämpfen.

Es stellte sich jetzt die Frage wie man in diesem extrem stärkeren Schwierigkeitsgrad vorwärts kommt. Leveln tut der eigene Character nicht mehr, also fällt das schon mal weg. Es hilft sich nochmal mit den Talenten der eigenen Klasse zu beschäftigen und evtl. sein Spielweise etwas defensiver zu gestalten. Das funktioniert dank des neuen Talentsystems von Diablo 3 auch sehr gut. Aber irgendwann ist auch das ausgereizt. Items wären theoretisch ein Weg den Character zu verbessern aber leider funktioniert das auch allerhöchstens nur sehr schleppend. Man bekommt zwar Items, allerdings ist es mit sehr viel Glück verbunden, dass diese Items auch brauchbar sind. Warum das so ist, kann man in diesem Artikel auf Ninjalooter gut lesen.

Der Infernomodus ist also bockschwer. Find ich eigentlich auch gut, es stellt ja immerhin den höchsten Schwierigkeitsgrad dar. Allerdings sind die Möglichkeiten der Characterverstärkung kaum vorhanden und so spielt sich der Infernomodus sehr zäh. Man kämpft sich stundenlang durch Elite- und Championgruppen investiert Geld und Heiltränke nur um ein paar neue Gegenstände zu bekommen, die dann leider doch nicht die erwartete Verbesserung für den eigenen Character darstellen.

Das Handwerkssystem ist leider ebenso Zufallsbedingt wie die Gegenstände die durch Gegner droppen und gleichen somit eigentlich eher einer Lotterie. Eine auf Level 60 sehr teure Lotterie. Wenn man das Geld überhat sich hier Items zu besorgen, braucht man wahrscheinlich auch keine mehr.

Die andere Alternative sich Items zu besorgen ist das Auktionshaus. Dieses finde ich als solches auch nicht unbedingt schlecht. Das was den Character mehr als alle anderen Gegenstände nach vorne bringt sind Waffen. Warum das so ist, steht ebenfalls im oben genannten Artikel auf Ninjalooter. Das bedeutet aber auch das diese Waffen im AH aktuell richtig viel Geld kosten. Geld das man sich zusammenfarmen muss. Das funktioniert natürlich nicht dort wo man sowieso gerade auf Inferno spielt, da sich dort Ausgaben und Einnahmen gerade so die Waage halten. Ich muss also in niedrigeren Akten oder sogar Schwierigkeitsgraden Gold zusammenfarmen um mir Waffen zu kaufen. Spaß macht das nicht unbedingt.

Und das ist mein aktueller Stand nach fast genau 3 Wochen. Nach ungefähr 10 Spieltagen lag Diablo auf dem dritten Schwierigkeitsgrad. Bis hierhin war das Spiel hochgradig fesselnd. Seitdem verbringe ich die meiste Spielzeit auf dem Inferno-Schwierigkeitsgrad. Bis heute habe ich es geschafft mich bis zum Endboss des 2. Aktes vorzukämpfen. Dieser ist mein nächstes Ziel. Das Spiel macht auch weiterhin Spaß, wird aber durch die komische Item-Politik des Spiels getrübt. Auch sind manche Elite- und Championgruppen im Infernomodus schlicht unschaffbar (Stichwort: Feuerketten und Teleport oder schnelle/springende Gegner). Ich denke mal das dieses bei Blizzard angekommen ist und bin zuversichtlich das dort in irgendeiner Form auch was geändert wird. Das zusätzlich zum Spiel selber die Technik auch nicht immer reibungslos funktionierte macht das ganze nicht besser. Man wundert sich dann doch mal über die lange Entwicklungszeit und fragt sich ob die gerechtfertigt war.

Alles in allem bereue ich es aber nicht soviel Zeit in dieses Spiel gesteckt zu haben und werde wohl auch noch einiges mehr dareinstecken. Spätestens wenn ich andere Klassen hochspiele und die ersten 3 Schwierigkeitsgrade noch einmal erlebe.

Gezockt: Mai 2012

Moin,

und wieder ist ein Monat rum und weiter gehts mit „Gezockt“.

  • Star Trek Online: Zum Monatsanfang gab es die „Wiederholung Besonderer Episoden“. Da ich ja Star Trek Online zwischenzeitlich nicht gespielt hatte, sondern erst nachdem es Free2Play wurde war diese Wiederholung eine willkommene Unterhaltung.
  • Portal 2: Valve hat mit der „Portal 2 Perpetual Testing Initiative“ die Möglichkeit gegeben einfach neue Level für Portal 2 zu erschaffen. Habe ein paar davon Probe gespielt und war von der Qualität sehr positiv überrascht. Muss ich mir später definitiv noch mehr von anschauen.

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  • Cockatrice: Im Mai hat eine kleine Magic-Liga gestartet, die wir mit diesem Programm spielen. Mein Ligaverlauf könnte besser sein, aber es macht auf alle Fälle Spaß ;).
  • Diablo 3: Ich denke über dieses Spiel werde ich einen eigenen kurzen Post verfassen müssen.

Das war der Mai, doch womit gehts weiter? Momentan habe ich nichts anderes im Blickfeld, von dem ich auch wüsste wann es rauskommt, also werde ich erstmal noch weiter Diablo 3 zocken. Und auch weiterhin ab und zu eine Partie Magic.

Gezockt: April 2012

Moin,

ich dachte mir ich könnte ja mal festhalten was ich so im letzten Monat gespielt habe. Der Plan ist, dass dann auch regelmäßig einmal im Monat zu machen. Man wird sehen.

Aber fangen wir mal an:

  • Oil Rush: Ein kleines Strategiespiel ohne Basenbau. Auf einer Welt die Komplett überflutet ist gibt es fertig Fabriken die automatisch Einheiten produzieren. Mit diesen Einheiten muss man wiederum andere Fabriken erobern. Zusätzlich gibt es noch Öltürme die, wer hätte es gedacht, Öl fördern. Mit diesem kann man zusätzliche Türme an seine Fabriken bauen oder Zusatzeffekte auslösen. Habe es bisher im Multiplayer nur mit einem menschlichen Mitspieler gespielt, stelle es mir aber lustig vor mit bis zu 3 anderen menschlichen Mitspielern.
  • Duels of the Planeswalkers 2012: Leider nicht so viel wie ich es gern gehabt hätte, da der Multiplayer nicht ganz fehlerfrei ist. Wir haben zu zweit einen ganzen Abend damit verbracht es zum laufen zu bekommen aber haben dann am Ende kapituliert. Erst als ein dritter ein Spiel gestartet hat, konnten wir beide ohne Probleme da rein. Gibt da leider schon mehrere Themen drüber im Steamforum, aber von Seiten des Herstellers wird da wohl nichts passieren. Im Sommer soll dann die neue Version erscheinen.
  • Cockatrice: Auf dieses Programm wurde ich durch den Youtube-Channel vom Magicshibby aufmerksam. Es funktioniert im Gegensatz zum oben genannten DotP hervorragend wenn man gegen menschliche Mitspieler Magic spielen will. Allerdings sollte man die Regeln des Spiels schon ein wenig beherrschen, da das Programm keine Regeln kontrolliert werden. Nach einigen Spielen die ich jetzt schon selber gespielt oder auch nur zugeschaut habe finde ich, dass es eine angenehme Alternative zum Magic spielen ist. Funktioniert natürlich am besten, wenn man sein Gegenüber im Teamspeak hat.
  • Diablo 3 Open Beta! Überraschend hatte Blizzard am 20. April angekündigt, an eben jenem Wochenende einen offenen Betatest zu starten. Soweit es meine Zeit zuließ habe ich dies Wochende genutzt und alle Klassen durch die Beta gejagt. Ich denke zum Release werde ich den Zauberer spielen.

Denke, das wars was ich im April gespielt habe. Der Ausblick auf den Mai? Erst ein wenig Star Trek Online, dann viel Diablo 3 und hin und wieder eine Partie Magic über Cockatrice.